Trainingpeaks

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inhaltsverzeichnis

Warum macht es Sinn TrainingPeaks zu nutzen?
     > Trainingssteuerung
     > Trainingsdokumentation
Was ist TrainingPeaks?
Überblick über die Funktionen
Die erste Einrichtung
Datentransfer
Basic oder Premium?
Die mobile App
TrainingPeaks und WAY TO WIN

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TrainingPeaks ist DIE Online-Plattform für Trainingssteuerung und Trainingsdokumentation.

Wir arbeiten bei WAY TO WIN seit unserem Start 2017 damit und erklären hier die Vorteile und Funktionen.

„Start with why“ – Simon Sinek.

warum macht es sinn, trainingpeaks zu nutzen?

Das Hauptziel von TrainingPeaks ist es, Sportlern ohne großen Aufwand ein optimales Training zu ermöglichen. Der Mehrwert ergibt sich aus den beiden Kernfunktionen Trainingssteuerung und Trainingsdokumentation.

1. Trainingssteuerung

Beim Radtraining ist es außerhalb von Spinningstunden nicht üblich, dass der Trainer bei jeder Trainingseinheit dabei ist.

Wie funktioniert Trainingssteuerung durch einen Trainer, wenn dieser nicht vor Ort ist?

trainingssteuerung 2015 vs 2021

Da der Folgende Abschnitt vermutlich für junge Athleten als „digital inborns“ unvorstellbar ist, ein kleiner Rückblick in das Jahr 2015.

Trainingssteuerung 2015

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Es ist noch nicht so lange her, da wurden Trainingspläne in eine Excel-Tabelle eingetragen und der Sportler hat anschließend ergänzt, was er davon tatsächlich umgesetzt hat.

Der Austausch lief wöchentlich per Mail oder Fax (ja, du hast richtig gelesen 😉 ).

Trainingssteuerung heute

Dank der Digitalisierung hat sich auch in der Trainingswelt einiges getan. Bei WAY TO WIN nutzen wir seit Beginn 2017 die Trainingsplattform TrainingPeaks für die Zusammenarbeit mit unseren Trainingskunden.

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Der Vorteil ist, dass der Athlet sich nicht um den Datentransfer kümmern muss, während der Trainer immer sofort sehen kann, was der Athlet trainiert hat. Der Trainer kann dem Athleten dadurch viel schneller Feedback geben und den Trainingsplan ggf. anpassen.

Hinzu kommt, dass die Qualität der Daten um ein Vielfaches besser ist. Der Trainer sieht die Pulswerte und idealerweise auch Wattdaten des Athleten. Zusätzlich werden andere Daten wie Steigleistung (Höhenmeter/Stunde), Temperatur, Pausen, Geschwindigkeit u.v.m aufgezeichnet.

So kann der Trainer sogar besser beurteilen, was der Sportler trainiert hat, als wenn er live dabei wäre, aber keine Daten hätte. Die Trainingssteuerung bei WAY TO WIN läuft nicht zeit- oder Kilometerbasiert, sondern aus einer Mischung von kJ Berechnung und Intervallplanung auf Basis eigener Erfahrungswerte.

2. Trainingsdokumentation

Auch wenn man keinen Trainer hat, macht es Sinn das eigene Training zu dokumentieren.

Die genaue Dokumentation kann zusätzliche Motivation sein – man kann Vergleiche ziehen und erkennen in welchen Bereichen man sich verbessert hat, oder in welchen Punkten noch Potential vorhanden ist. Wenn man stets vor Augen hat, was man schon geleistet hat, ist man auch eher bereit, weiterhin dabei zu bleiben seinen Zielen näher zu kommen.

Sollte es mal nicht voran gehen, hat man durch eine gute Trainingsdokumentation die Möglichkeit die Daten zu analysieren und zu überlegen, warum die Fortschritte ausbleiben. Wenn man nicht weiter weiß, kann man die Daten auch mal von einem erfahrenen Trainer analysieren lassen und sich so mit einer individuellen Trainingsstrategie zurück auf Erfolgskurs bringen lassen.

was ist trainingpeaks?

Die Geburtsstunde von TrainingPeaks liegt bereits in den 90er Jahren. Joe Friel, Autor der „Trainingsbibel“, und sein Sohn Dirk entwickelten TrainingPeaks zusammen mit dem befreundeten Ingenieur Gear Fisher.

Es dauerte etwas, bis sich der neuartige Gedanke einer digitalen Trainingsplattform auch bei Tour de France Teams durchsetzen konnte, aber heute wären Plattformen dieser Art nicht mehr aus dem Ausdauersport wegzudenken.

Ein Überblick über die Funktionen

Der Athlet kann einen kostenlosen Account erstellen.

WAY TO WIN | Trainingpeaks 2 | Leistungsdiagnostik, Leistungsoptimierung & Bikefitting in München

In diesem Account sieht er seinen Trainingskalender.

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Der Athlet kann sich selbst einen Trainingsplan erstellen, oder er synchronisiert seinen Account mit einem Trainer und dieser übernimmt die Planung.

Die Synchronisation funktioniert über einen Link, den die Sportler vom Trainer geschickt bekommen.

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Der Trainer plant die Trainingseinheiten in TrainingPeaks:

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Diesen Plan kann er ganz einfach auf nahezu jeden Trainingscomputer und jede virtuelle Trainingswelt laden. Dort sieht er dann genau zu welcher Zeit er in welcher Trainingszone trainieren soll. Mit Smartrollen funktioniert das sogar so gut, dass die Rolle die Widerstände automatisch passend einstellt.

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Nach dem Training lädt der Trainingscomputer die Trainingsdaten über die jeweilige Cloud/App automatisch auf TrainingPeaks.

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Du kannst deinem Trainer via App oder Desktop-Anwendung zu jeder Einheit direkt Feedback geben.

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Ist der TrainingPeaks Account mit einem Trainer verbunden, so kann dieser die Einheit sofort sehen und analysieren.

TrainingPeaks bietet dabei eine gute Übersicht über alle Einheiten in einem bestimmten Zeitraum.

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Ein schneller Datenaustausch ist die Grundvorraussetzung für schnelles Feedback und schnelle Plananpassung.

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So kann der Trainer z.B. darauf reagieren, wenn sich eine Trainingswoche doch anders gestaltet hat, als geplant.

die erste einrichtung

account erstellen

Man kann unter https://www.trainingpeaks.com/ auf „Sign Up Free“ einen
kostenlosen Account erstellen. Über den Link, den die Sportler von uns geschickt bekommen, wird dieser dann mit dem Coach-Account synchronisiert.

trainingsdaten eingeben

Vor dem Start sollten wenn möglich noch die persönlichen Daten und optional die Trainingszonen angegeben werden. Wichtig für den Trainer ist hierbei v.a. die richtige Eingabe der FTP (Herzfrequenz oder Leistung). Diese muss zwingend mit den eingegebenen Werten in anderen Portalen wie z.B. Zwift übereinstimmen.

Das geht unter „Athlete Account Settings“ > „Zones“

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In der App geht das natürlich auch, allerdings etwas anders als am PC.
Unter „Mehr“ (rechts unten in der App) > „Einstellungen“ > „Trainingsbereiche“ > „Leistung-Standard“ bzw. „Herzfrequenz-Standard“ > oben rechts „Bearbeiten“

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Solltest du deine FTP nicht wissen, kannst du entweder bisherige Trainingsdaten auf TrainingPeaks hochladen – dann errechnet TrainingPeaks näherungsweise deine Zonen -, oder du machst eine Leistungsdiagnostik. Die Leistungsdiagnostik bei WAY TO WIN gibt es sowohl online, als auch vor Ort in Taufkirchen bei München. Je besser diese Trainingszonen passen, desto genauer kann das Training gesteuert werden.

Für die automatisierte Synchronisation mit deinem Radcomputer/-Trainingsuhr (Garmin, Apple Watch, Suunto, Wahoo, Polar, u.v.m. ) ist es am einfachsten, wenn du die zugehörige App deines Anbieters nutzt (z.B. GarminConnect, PolarFlow,…).

radcomputer/trainingsuhr verbinden

Damit du nicht jede Einheit manuell in TrainingPeaks hochladen musst, macht es Sinn, dein(e) Trainingsgerät(e) mit TrainingPeaks zu koppeln. Diese Synchronisation ist nur einmal am Anfang nötig, danach geschieht die Synchronisation automatisch.

Das funktioniert über die Schnittstelle zwischen Trainingpeaks und den jeweiligen Clouds der Wearable Hersteller.
Alle großen Wearable Hersteller arbeiten mit einer speziellen Cloud oder App. In der Regel werden alle Daten nach Beendigung der Aktivität automatisch in die Cloud geladen (ansonsten kann das in den Einstellungen geändert werden).

Folgende Hersteller sind mit TrainingPeaks direkt kompatibel:

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datentransfer

Wie kommt der Trainingsplan zum Sportler?

Öffnet man TrainingPeaks, wird einem auf der Startseite das Training für den und den nächsten Tag angezeigt.

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Wechselt man zum Kalender erhält man eine Ansicht der einzelnen Wochen, in der die Einheiten für jeden Tag in einer Übersicht zu sehen sind.

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Klickt man eine Trainingseinheit an kann man sich die genauen Infos für das Training ansehen. Man kann beispielsweise die Dauer der jeweiligen Trainingsphasen und deren Intensitäten herauslesen, wie lange Intervalle gefahren werden sollen oder wie lange die Satzpause sein soll.

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Dem Sportler wird geplantes Training von WAY TO WIN inklusive Dauer, Intervallstruktur, Intensitäten, Informationen zur Verpflegung und Trittfrequenz angezeigt.

Die Einheiten sind alle als sog. „structured workouts“ geplant. Das heißt, dass sich die Trainingsbereiche automatisch nach der hinterlegten FTP in den „Athlete Account Settings“ (s.o.) einstellen lassen. So kann man sich z.B. auf dem Radcomputer oder in virtuellen Trainingswelten wie Zwift anzeigen lassen, wann man in welcher Trainingszone trainieren soll.

So sehen die „structured Workouts“ in TrainingPeaks aus:

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Jede Trainingseinheit enthält eine genaue Beschreibung und – je nachdem, ob der Athlet sein Training nach Watt oder nach Herzfrequenz steuert – die genauen Trainingsbereiche auf einem Zeitstrahl.

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Wie kommen die Trainingsdaten zum Trainer?

Wenn der Athlet seine Einheit hochgeladen hat (bzw. eingestellt hat, dass das automatisch funktioniert (s.o.)), dann sehen Athlet und Trainer sofort in der Einheit, dass sie erledigt wurde:

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Wenn dir die automatische Farbanzeige zu viel Kontrolle ist, kannst du sie einfach ausschalten:

„Mehr“ (rechts unten in der App) > „Einstellungen“ > „Workout-Einhaltungsfarbe“

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Der Athlet kann in TrainingPeaks zusätzlich angeben, wie er sich gefühlt hat und ggf. noch einen Kommentar hinterlassen. Der Trainer sieht diese Änderungen wie in einem „Postfach“ und wird so darauf aufmerksam gemacht.

Hinter jeder Woche steht ein „Summary“ Kästchen, dem entnommen werden kann, wie viel Zeit eingeplant war und fett gedruckt dahinter was tatsächlich geschafft wurde.
Die Gesamtdauer wird nochmals aufgeteilt in die unterschiedlichen Workouts. Es wird also die Zeit auf dem Rad, beim Laufen oder für das Krafttraining aufgelistet.

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basic oder Premium?

Immer, wenn man sich einen neuen TrainingPeaks Account erstellt, hat man zunächst für 14 Tage einen kostenlosen Premium-Account.

Wenn man nicht aktiv ein Upgrade bucht, verwandelt sich der Premium-Account nach Ablauf der zwei Wochen automatisch in einen kostenfreien Basic-Account.

Möchte man weiterhin den Premium-Account nutzen, muss man das aktiv in den Einstellungen ändern.

Der Premium-Account bietet zusätzliche Features. Dazu gehören eine genauere Datenanalyse, Performance-Management-Charts, genauere Statistiken über die Trainingsdaten, mehr Möglichkeiten in der Trainingsplanung oder Analyse der Peak-Performance-Werte.

Wir können über unseren Coach-Account die Premium-Features für alle Accounts nutzen. Daher ist es für unsere Sportler nicht zwingend notwendig, das kostenpflichtige Upgrade zu haben.

Größtenteils werden die extra Features nur für die Trainingssteuerung genutzt, die wir für die Sportler übernehmen, die bei uns trainieren.

Natürlich haben manche Sportler dennoch Spaß an eigener Datenanalyse. Gerade im Coaching Bereich haben einige unserer Athleten die Premium-Version, um Trainingshintergründe besser zu verstehen, die wir ihnen erklären.

die mobile app

Ein sehr großes Plus von TrainingPeaks ist die App.
Durch sie hat man die Möglichkeit, egal wo, eine Übersicht seines Trainings zu erhalten. Schön aufbereitet werden einem die wichtigsten Daten zu deinem Training geboten.

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Das Saisonhighlight erscheint direkt als zusätzliche Motivation auf der Startseite.
Scrollt man ein Stück weiter erhält man einen Überblick über die laufende Woche, durch wischen nach links oder rechts kann man die jeweilige kommende oder vergangene Woche sehen.

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Wie auch in der Online-Version von TrainingPeaks kann man zur Kalenderansicht wechseln.

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Die einzelne Einheit kann, genau wie in der Desktop-Version detailliert betrachtet werden. Es werden die gleichen Parameter und Informationen angezeigt.

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Die Premium-Version bietet auch in der App zusätzliche Features wie Charts, die deine Entwicklung über einen gewissen Zeitraum anzeigen.

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trainingpeaks und way to win

Bei WAY TO WIN berechnen wir als Trainer die Umfänge, die Intervalle und die Intensitäten anhand der Sportlerdaten, die z.B. bei einer Leistungsdiagnostik ermittelt werden.

In die Trainingsplanung wird der Alltag und das zur Verfügung stehende Zeitkontingent mit einbezogen.

Steht dem Sportler beispielsweise arbeitsbedingt wenig Zeit zur Verfügung ist es ggf. möglich, den Weg zur Arbeit und wieder nach Hause für das Training zu nutzen.

Oder der Sonntag ist der Familie vorenthalten – dann sind hier nur kurze Einheiten oder ein Ruhetag geplant.

Durch die erbrachten, hochgeladenen Trainingsdaten kann der Trainingsfortschritt und die Leistungssteigerung genau analysiert werden.

Weshalb ist eine Datenanalyse durch einen Trainer sinnvoll?
Was genau ist der Mehrwert?

Eine genaue Trainingsdatenanalyse kann sehr komplex sein. Wir verraten euch, welche die wichtigsten Punkte der Analyse für die WAY TO WIN Trainer sind.

1. Herzfrequenz-verläufe

Die Herzfrequenz ist zwar zur Trainingssteuerung nicht immer ideal geeignet, jedoch eignet sie sich sehr gut als Kontrollparameter. An der Herzfrequenz lässt sich meist sehr gut erkennen, ob es dem Sportler/in gut ging bei der Einheit, oder ob irgendwas nicht passt.

EIN BEISPIEL
Ein Sportler/in absolviert eine 3-stündige Grundlagenfahrt. Die ersten zwei Stunden ist die Herzfrequenz immer nahezu gleich, dann steigt sie auf einmal langsam bei gleichbleibender Leistung um ca. 10 Schläge an, wo sie den Rest der Einheit bleibt. Dies ist ein sehr häufiges Zeichen, dass sich der Sportler/in nicht ausreichend verpflegt hat und zu wenig Kohlenhydrate zu sich genommen hat. Derartige Beispiele gibt es viele, die einem geschulten Trainerauge sofort auffallen.

Für die Daten-Füchse unter euch, hier eine passende Datei zu dem Beispiel. (pink = Watt, rot = Herzfrequenz)

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2. Fehler bei den Powermeterdaten

Für eine genaue, strukturierte und individuelle Trainingsplanung sind Powermeter ein sehr großer Mehrwert. Leider spucken sie manchmal auch fehlerhafte Daten aus, welche man unbedingt erkennen sollte. Manchmal können das extrem hohe Ausreißerwerte sein, die die Durchschnittsleistung, den Training-Stress-Score oder andere Parameter verfälschen. Diese können aus der Einheit ausgeschnitten werden. Manchmal sind dies aber auch leichtere, kontinuierlichere Abweichungen, die über den Abgleich der Steigleistung kontrolliert werden können, was komplexere Berechnungen zur Folge hat.

3. Kontrolle der Intervalldaten

4. Testdatenanalyse

Intervalle haben einen sehr hohen Mehrwert im täglichen Training. Man sollte jedoch darauf achten, dass sie auch richtig gefahren werden. Häufig sehen wir bei hochintensiven VO2max Intervallen, dass diese eher einem Sprint gleichen, als einem gleichmäßig gepacedem intensiven Intervall. In diesem Fall wird ein anderer Trainingsreiz erzeugt als eigentlich gewollt ist, weshalb es einem Feedback an den Sportler/in bedarf.

Die korrekte Analyse von Testdaten ist sozusagen die Königsdisziplin der Trainingsdatenanalyse. Die Komplexität dabei ist die gesammelten Testwerte zueinander ins Verhältnis zu setzen, um so alle wichtigen Parameter (Sauerstoffaufnahme, Laktatbildung, FTP etc.) zu ermitteln. Außerdem muss man hierbei akkurat auf richtige Testdaten achten. Häufig haben Smarttrainer mal kurze Aussetzer, Powermeter haben eine leichte Abweichung usw. Hier kommt es auf die richtige Interpretation der Datensätze sowie auf eine ggf. nötige Simulation von fehlerhaften Daten an.

So sehen Trainingsdaten unserer Sportler aus, wenn diese mit Watt- (pink) und Herzfrequenzmessung (rot) trainieren:

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5. Trittfrequenzanalyse

Ein häufig vernachlässigter Parameter ist die Trittfrequenz, welche dafür verantwortlich ist, wie hoch die wirkenden Drehmomente auf die Muskulatur sind. Je nach erstrebten Trainingseffekt ist es sinnvoller in Intervallen eine höhere oder niedrigere Trittfrequenz zu wählen. Häufig kann es auch sinnvoll sein, wettkampfspezifische Drehmomente im Training durch entsprechend niedrige Trittfrequenzen zu simulieren. All dies muss nach dem Training eingehend analysiert werden.

Quellen: https://trainingpeaks.com/

„Ein Training das nicht überfordert, sondern weiterbringt.“

-Florian Holzapfel

WAY TO WIN | Trainingpeaks 35 | Leistungsdiagnostik, Leistungsoptimierung & Bikefitting in München

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